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Dôle, der erste Assemblagewein

17 Dôle_Gamay_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0864Dôle erscheint in der Schweiz erstmals im Jahr 1820 bei Augustin Pyramus de Candolle, ein berühmter franko-schweizerischer Botaniker. Damals handelte es sich um eine eigene Rebsorte, die aus Dole, einer Stadt im französischen Jura stammt, dort wo der Gamay vorherrscht.

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Die Cabernets, Bordeaux-Flair im Herzen der Alpen

16 Cabernet_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0548Sie haben zum Renommee der Bordeaux Weine beigetragen und heute werden sie für diverse Walliser Assemblageweine verwendet. Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc sind übrigens unter dem Sammelbegriff Bordeaux erstmals 1862 erwähnt.

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Syrah, die Geburt einer Liegenschaft

15 Syrah_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0636Syrah ist die Königsrebsorte in den Côtes du Rhône, wo sie die berühmten Weine Côte-Rôtie und Hermitage erzeugt. Seit 1921 hat sie auch im Wallis ihren Platz gefunden.

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Humagne Rouge, (roter Humagne), Sohn des Cornalin aus dem Wallis

14 Humagne_rouge_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0732Der Name Humagne Rouge erscheint erstmals um 1900, in einem Inventar der Rebsorten die in Fully wachsen. Niemand weiss, warum diese Rebsorte Humagne Rouge genannt wurde, da sie überhaupt keine Verwandtschaft zum urchigen Humagne mit weissen Beeren aufweist.

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Humagne Blanc, (weisser Humagne), der Heiltrank der Wöchnerin

13 Humagne_blanc_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0141Der Humagne Blanc gehört zu den allerersten Walliser Rebsorten die schriftlich erwähnt wurden. Sein Name erscheint bereits im 14. Jh. im einem Register aus dem Val d'Anniviers (1313).

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Lafnetscha, Himbertscha, die Aparten Oberwalliser Rebsorten

12 Lafnetscha_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0157Diese zwei Rebsorten reimen sich sowohl auf ihren Klang wie auch auf ihren Verwandtschaftsgrad.

Lafnetscha ist eine seltene Rebsorte die 1856 erstmals unter dem Namen "Lafnetschen Blanc" in der "Gazette du Valais" erwähnt wurde. «Rarogne, on en vante le Saint-Germain ou Lafnetschen blanc».

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Muscat, ein südländischer Geschmack

11 Muscat_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0304Der Name Muscat bezieht sich nicht nur auf eine einzige Rebsorte, sondern auf eine Sortengruppe, die sich rund um den Mittelmeerraum verteilt (Moscato in italienisch, Muskateller in deutsch). Diese Gewächse sind durch ein gleiches Muskataroma gekennzeichnet.

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Malvoisie, Pinot Gris : eine süsse Abstammung

10 Malvoisie_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0066Der Name Malvoisie stammt von "Malvasia", eine italienische Bezeichnung für Rebsorten die Süssweine erbringen. In der Tat wird der Begriff sowohl für die Malvasia Bianca des Piemonts, wie auch für die Malvasia di Candia des Madeiras verwendet, obwohl diese beiden Sorten in keiner Weise miteinander verwandt sind.

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Amigne, erstmals im 17. JH. erwähnt

9 Amigne_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0114Die alte und seltene Walliser Rebsorte ist erstmals 1686 in einem Dokument erwähnt. Es handelt sich um das Buch "Livre pour le travail des vignes" des Fähnrichs de Riedmatten. Die Sorte ist, zusammen mit Arvine, Humagne, Resi, Gwäss und Muskat, in einer Ernteabrechnung erwähnt.

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Heida oder Pagen, der "vin jaune" aus dem Oberwallis

8 Heida_Paien_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0285Erwähnt man "Heida", denkt man an "Heidi". Tatsächlich hat diese Rebsorte ebenfalls eine Geschichte und eine Identität, die tief in unserer Bergwelt verankert sind.

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Resi, der Wein der Römer und des Gletscherwein

7 Rèze_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0149Resi (franz. Rèze) ist die antike Rebsorte schlechthin. Es handelt sich möglicherweise um einen Nachfolger des Raetica (oder Rhaetica), eine Rebsorte die unter der Römerzeit in Norditalien am meisten verbreitet war. Plinius der Ältere und Cato rühmten bereits dessen Wein (Vouillamoz et al. 2007).

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Marsanne, der Ermitage aus dem Wallis

6 Ermitage_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0199Die Marsanne zieht ihren Namen von einem gleichnamigen Dorf in der Nähe von Montélimar, in der französischen Drôme. Seit Jahrhunderten gedeiht die Rebsorte in dieser Gegend, wie auch in den Regionen Ardèche, Isère und Savoyen. Das Gewächs gelangte in der Mitte des 19. Jh. ins Wallis, zwischen 1845 und 1870.

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Johannisberg, zwischen Riesling und Sylvaner

5 Johannisberg_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0258Der Johannisberg wurde im Wallis erstmals im Jahr 1862 erwähnt. Damals bezeichnet er die Rebsorte Riesling. Sein Name stammt sicher vom Schloss Johannisberg im Rheingau, das älteste Riesling Rebgut der Welt. Zur gleichen Zeit tritt im Wallis auch der Weisse Rhein auf, ein Gewächs das der Sorte Sylvaner entspricht.

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Pinot Noir, die entfaltete rote Sorte

4 Pinot_noir_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0909Im Walliser Rebberg herrscht der Pinot Noir (Blauburgunder) als Meister der roten Rebsorten. Über das Burgund, Waadtland und Neuenburg kommend, erreicht er das Wallis zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert.

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Fendant, das Wahrzeichen eines Landes und einer Epoche

3 Fendant_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0004Fendant ist eine besondere Art Chasselas, bei der sich die Beerenhaut spaltet (franz.: se fendre), wenn man sie zwischen den Fingern zerdrückt, im Gegensatz zur Art Giclet, bei welcher der Fruchtsaft herausspritzt (franz.: gicler).

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Cornalin, die wieder gefundene Rebsorte

2 CornalinDer alte Landrote ist der erste farbige Wein im Wallis. Das damalige Bauerngetränk mit heilenden Eigenschaften war mit der Ankunft der modernen Rebsorten vom Verschwinden bedroht.

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Petite Arvine, die göttliche Idylle mit dem dezenten Salzgeschmack

1 Petite_Arvine_MVV_Cépages_Leytron_Hofer_0089Bevor er sich als Botschafter der Walliser Weine bestätigt, hat der Petite Arvine lange Zeit eine Nebenrolle gespielt. Sein Alter und seine autochthone Herkunft stehen jedoch ausser Frage: die Rebsorte Arvine ist seit mindestens vier Jahrhunderten in der Walliser Scholle verankert.

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Treten Sie ein in das Gedächtnis der grössten Weinbauregion der Schweiz! Die Informationen, die Sie auf diesen Seiten finden, stammen aus dem Buch «Rebe und Wein im Wallis – Die Geschichte von den Anfängen bis heute», einem Referenzwerk, das die allerneusten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Walliser Weine und ihre reiche Vergangenheit präsentiert.

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Musée du Vin - Rue Ste Catherine 6 - 3960 Sierre | tél. +41 27 456 35 25 | contact@museeduvin-valais.ch

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